„Wir haben vorgeschlagen, den Raum vertikal zu öffnen und die bauhistorischen Elemente wie die Säulen und Gewölbebögen in Szene zu setzen, um den Besuchern den Zugang zum Handelssaal zu erleichtern, aber auch, um dem Raum ein zeitgenössisches Design zu verleihen“, erklärt der Architekt Kristian Hüsen. In diesem Projekt war die niedrige Deckenhöhe ein Hindernis, das aber durch den Einbau der transparenten Paneele Stereo Air von Texaa bewältigt werden konnte. „Wir wollten die Decke nicht mit Beleuchtungsvorrichtungen, Rauchmeldern, Belüftungsanlagen und -gittern usw. beladen“, ergänzt er. „All diese Dinge sind im Deckenhohlraum untergebracht, der durch die elegante, glatte Textiloberfläche der transparenten Paneele Stereo Air harmonisiert wird, die auch die Strenge von Böden und Wänden ausgleicht. Das schafft Wohlfühlatmosphäre, der Raum wirkt sehr behaglich. Die groben Maschen des Textils im Farbton Nacre filtern dezent das Oberlicht und geben dem Deckenraum einen harmonischen Rhythmus. Das war die ideale Lösung für die Bewahrung unseres ästhetischen Konzepts; ich würde sogar sagen, sie hat uns bei dessen Verwirklichung geholfen. Der unkomplizierte Einbau in einem denkmalgeschützten, beschränkten Raum war dabei ein echter Vorteil“. Obwohl in diesem Projekt die Akustik keine maßgebliche Rolle spielte, war für den Architekten der Schallabsorptionsgrad der Paneele ein „nützlicher Nebeneffekt“, der seinen Kunden endgültig zur Wahl der Paneele Stereo Air bewegte. Er schließt mit einem Lächeln: „Als diese transluzide Deckenfläche einmal eingebaut war, hat sie ihre ästhetische Wirkung auf den Kunden nicht verfehlt“. Wie übrigens auch nicht auf die Besucher dieses Gebäudes.
