Angenehme Arbeitsatmosphäre und Hörkomfort
Der einzige geschlossene Raum ist das gemeinsame Besprechungszimmer, abgegrenzt durch verglaste, elegant mit Holz gerahmte und verstrebte Schiebetüren. „Das sieht sehr schön aus, ist aber in akustischer Hinsicht nicht sehr wirksam“, meint der Landschaftsarchitekt. „Seit dem Lockdown haben Videokonferenzen als Kommunikationsweg stark zugenommen. Wir haben uns also die nötige technische Ausstattung besorgt, um dieser neuen, täglich eingesetzten Kommunikationsart Rechnung zu tragen. Das hat zu einem echten Lärmproblem geführt. Wir brauchten daher eine Lösung, die allen optimalen Hörkomfort inner- und außerhalb des Raumes ermöglicht, also Schallübertragung blockiert und innerräumlichen Nachhall vermindert und dabei die Raumkonfiguration und die einladende, gemütliche Atmosphäre bestehen lässt. Cécilia, die Architektin, hat uns vorgeschlagen, den neuen schalldämmenden Akustikvorhang von Texaa zu installieren. Wir kannten die Produkte des Unternehmens bereits“.
Miniprojekt, Maxikomfort
„Wir kooperieren regelmäßig mit Architekturbüros, die in ihren Projekten die Lösungen von Texaa verwenden, allerdings in weit größerem Umfang als hier“, erklärt Hervé Gastel. Genau das aber macht das Unternehmen Texaa aus: für jedes Projekt eine geeignete Lösung zu bieten, unabhängig von der Größenordnung. Hier ist der Vorhang an einer diskreten, weißen Führungsschiene an der Decke angebracht und besteht aus vier zweifarbigen Bahnen, die mit dem Reißverschlusssystem von Texaa aneinandergefügt sind. Neben seiner akustischen Wirkung soll der Vorhang nämlich auch als eine Art ästhetisches Interface funktionieren. Der Farbton Chiné noir der Innenseite passt zur anthrazitfarbenen Ausstattung des Besprechungszimmers, während er zum Open Space hin Vert beige, also senffarben ist. „Der Gelbton erinnert an das Holz, das überall präsent ist“, erläutert Hervé Gastel. „Das Ganze wirkt harmonisch, aber auch diskret. Das Maschentextil des Vorhangs bringt Wärme in den Raum. Wir lassen ihn meistens halb zugezogen. Wenn er in ganzer Breite zugezogen ist, fühlt man sich wie in einem Kokon. Jeden Tag wird uns seine Nützlichkeit erneut bewusst, er bringt einen echten Komfortmehrwert. Bei unseren Besprechungen können wir uns besser darauf konzentrieren, was wir gerade tun, was wir einander sagen. Es gibt auch keine Unterbrechung der Arbeitsatmosphäre der Agentur mehr. Dank dieser Lösung bleibt der Gesprächslärm im Innern und stört meine Mitarbeiterinnen nicht mehr, die häufig am Telefon sind. Das geht ganz von allein. Und ganz global gesehen gibt uns das einen etwas anderen Raum; man ist unter sich, man kann sich dort zum Beispiel zurückziehen, um persönliche Gespräche zu führen. Der Open Space ist sehr nett, aber ein bisschen Privatsphäre ist auch nicht schlecht!“. Und übrigens, schließt er augenzwinkernd, passt der Vorhang zum Holzofen, den Verfrorene besonders lieben.
